Erasmus+ an der Gesamtschule Brühl

„Young Europeans for water sustainability
– in memory of Klaus Sautmann –“

Erste ERASMUS+-Fahrt zum Thema „Water Sustainability“ vom 23.-29. Oktober 2022

Die insgesamt 20 Schüler*innen aus dem 9. und 10. Jahrgang traten mit den Partnerschulen der Schweiz (Luzern) und Mallorca (Binissalem), in ihrem ersten Treffen auf Mallorca zusammen, um dem gemeinsamen Thema „Young Europeans for Water Sustainibility - in memory of Klaus Sautmann" nachzugehen.

 

 

Nach einem unbeschwerlichen Nachtflug hieß es nun 1 Woche sommerliches Wetter mit Temperaturen von bis zu 32C° tagsüber, viele neue Erfahrungen und eine Menge Spaß. Kaum angekommen, wurden die Schüler*innen unmittelbar von ihrer Gastfamilie aufgenommen. Das Dorf Binissalem, wo sich unter anderem auch die High-School befand, war in circa eine halbe Stunde vom Flughafen zu erreichen. So bestand der erste Tag darin, sich auszuruhen, sein Umfeld zu erkunden und sich besser unter den Mitgliedern kennenzulernen. Gleich am zweiten Tag begann das volle Programm. Nach einer herzlichen Begrüßung und einigen „ice-breaking activities", wurden schließlich auch die Präsentationen, die die Schüler*innen zuvor im OA vorbereitet hatten, vorgetragen. Als Abschluss des ersten Tags, gab man uns eine ausführliche Führung durch Binissalem. Wir lernten die Stadt und dessen Historie aus verschiedenen Winkeln kennen. Der anstrengendste aber auch zugleich der eindrucksvollste Tag war der Dienstag. Eine Wanderung und eine Besichtigung in einem Wasserwerk standen an. Die vielen Höhenmeter und der steinige Untergrund erschwerten die Wanderung enorm. Dafür zahlte sich die Anstrengung umso mehr aus. Die Aussicht und das Schwimmen im Meer waren die Highlights des dienstägigen Ausflugs.

 

Am Mittwoch wurden die Teilnehmer in gemischte Gruppen eingeteilt. Gleichzeitig analysierte und untersuchte eine Gruppe die verschiedenen Wasserproben während sich die andere Gruppe um die Darstellung der Testergebnisse kümmerte. Einige Schüler*innen bekamen unter Anderem noch einen Einblick darüber, wie hoch der Wasserverbrauch der jährlichen Touristen ist. Auch die Logos wurden am Ende des Tages vorgestellt und darüber abgestimmt, welches nun das Projekt in Zukunft repräsentieren soll. Die Schweiz legte vor und sicherte sich verdient den ersten Platz mit ihren Logo.

 


Unser Vorschlag für das Logo

Das Gewinnerlogo

 

Morgens am Donnerstag trafen wir uns um gemeinsam nach Palma zu fahren. Zuvor teilte man uns in zwei Gruppen. Die erste Gruppe bekamen einen näheren Einblick, in die Aufbereitung von Wasser. Einen ausführlichen Vortrag darüber, wie sich der Tourismus und der damit zusammenhängende Wasserverbrauch in den vergangenen Jahren entwickelt hat, bekam die andere Gruppe in der Universität der Balearen (katalanisch: Universitat de les Illes Balears). Weiter ging es zusammen in die Innenstadt Palmas, wo eine Stadtrally veranstaltet wurde. An diesem schönen Tag bekamen die Schüler*innen den Rest des Tages frei die Stadt zu erkunden. So schön es auch gewesen sein mag, neigte sich der Aufenthalt auf Mallorca langsam dem Ende zu. Der letzte Tag (Freitag) wurde genutzt, um alle Geschehnisse Revue passieren zu lassen. Die Notizen, Fotos, Videos und Eindrücke fassten die Arbeitsgruppen zusammen, um eine Präsentation der ganzen Woche zu erstellen, welche am Abend vor der Abschiedsfeier vorgetragen werden sollte. Dann war es soweit. Der Abend kam und gang. Erst bei der Feier merkte man, wie stark wir in der kurzen Zeit zusammengewachsen sind und wie viel man erleben durfte. Es machte uns unglaublich traurig die Umgebung direkt am nächsten Morgen zu verlassen.

 

Aufschauend sagen wir Danke im Namen des Erasmus+ Teams und freuen uns gemeinsam die kommende Zeit mit den Partnerschulen zu erleben.

 

(Für das Erasmus+-Team: Linus Joachims, Schirin Kalski, Oskar Krapp, Julia Bachmeister)

 

EUROPA, WIR KOMMEN!

Brühl, 23.10.2022

 

Noch dreieinhalb mal Schlafen, dann es endlich soweit: am Sonntag, dem 23.10., früh morgens startet die erste Austauschreise ins europäische Ausland seit 2019, genauer nach Binissalem (Mallorca), und das im Rahmen des neuen Erasmus+-Projekts „Young Europeans for water sustainability – in memory of Klaus Sautmann“.

 

Ein Grund zu jeder Menge Vorfreude und zum Feiern!
Denn dank des mit 84 von 100 möglichen Punkten äußerst überzeugenden Antrags des neuen Erasmus+-Teams um Frau Simic, Frau Wodak und Herrn Erkelenz ist es gelungen, die Europagesamtschule Brühl für die nächsten sieben Jahren als akkreditierte Erasmus+-Schule auszeichnen zu lassen und das Programm nach zwei erfolgreichen Projekten (s. unten) wieder als wichtige Säule unseres Europaprofils zu etablieren.

 

Insgesamt 20 Schüler*innen aus dem 9. und 10. Jahrgang freuen sich auf das erste von vier Treffen mit ihren Partner*innen der befreundeten Schulen aus Spanien (Binissalem) und der Schweiz (Luzern), das sie in den letzten Wochen in regelmäßigen Sitzungen des Erasmus+-Teams vorbereitet haben. So werden beispielsweise beim ersten Projekttreffen auf Mallorca zunächst die unterschiedlichen Wassersituationen und länderspezifischen Besonderheiten präsentiert und analysiert sowie Wasserproben aus unterschiedlichen Gewässern der drei Länder untersucht.

 

Liebes Erasmus+-Team, wir wünschen eine tolle, erlebnis- und ertragreiche Woche und freuen uns schon jetzt auf April und den großen Besuch bei uns in Brühl!

 

David Lauven

ERASMUS+ PROJEKT IN DEN JAHREN 2017-2019

Wir freuen uns, dass wir in den nächsten zwei Jahren erneut ein von der EU gefördertes Erasmus+ Projekt zum Thema “The Image of the EU in the Post-truth Era“ durchführen können.

 

Wir werden das Projekt gemeinsam mit unseren Partnerschulen durchführen. Folgende Schulen sind beteiligt:

  • Gesamtschule der Stadt Brühl – Deutschland
  • IES Binissalem, Binissalem - Spanien/Mallorca
  • Gimazija Vladimira Nazora, Zadar - Kroatien
  • Kantonsschule Musegg, Luzern - Schweiz

 

Von unserer Schule nehmen 20 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen neun und zehn am Projekt teil. Das Projekt ist eine außergewöhnliche Gelegenheit, über zwei Jahre mit einer festen internationalen Arbeitsgruppe ein Projekt durchzuführen. Es bietet die Möglichkeit, Jugendliche aus verschiedenen Ländern kennenzulernen, internationale Kontakte zu knüpfen, Sprachkenntnisse auszubauen und Kenntnisse in den Bereichen Politik und Medien zu erwerben.

 

Konkret geht es um den Erwerb von Medienkompetenz im sogenannten postfaktischen Zeitalter. Thematisch wird dies an die Darstellung der EU in den Medien angebunden. Dabei wird es interessant sein, die Medien in den beteiligten Ländern zu vergleichen, aber auch internationale englischsprachige Presse sowie die englischen Ausgaben nationaler Zeitungen zu betrachten, um so auch unterschiedliche Perspektiven auf die EU herauszuarbeiten. Dies wird insbesondere zu Ende des Projektes, wenn die Europawahlen bevorstehen, sehr interessant sein. Dabei soll eine kritische, aber faktenbasierte Auseinandersetzung mit der EU gefördert werden. Da neben der kritischen Analyse auch die eigene Gestaltung von Medien zur Medienkompetenz gehört, soll im Vorfeld der Europawahlen als Ergebnis des Projektes ein eigener Beitrag zur Darstellung der EU geleistet werden. So sollen am Ende der zwei Jahre eine gemeinsame webbasierte internationale Zeitung sowie eine eigene Facebook-Seite zur Europawahl 2019 entstehen. Die Arbeitssprache während der gesamten Projektarbeit ist Englisch.

 

Eine ausführlichere Projektbeschreibung auf Englisch finden Sie hier.

 

Um gemeinsam am Projekt zu arbeiten, findet regelmäßig am Montag in der Mittagspause eine verpflichtende AG statt. Die Teilnahme am Projekt wird über den international anerkannten „EUROPASS Mobilität“ zertifiziert.

 

Die Schülerinnen und Schüler werden an vier internationalen Projekttreffen in Deutschland und den Partnerländern teilnehmen. Die anfallenden Kosten sind im Wesentlichen über die EU-Fördergelder gedeckt. Das erste Treffen hat vom 11. bis zum 17. März 2018 in Brühl stattgefunden.

 

Weitere Informationen zum Erasmus+ Programm der EU finden Sie hier.

 

Klaus Sautmann (Europakoordinator)

 

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

 

Erasmus-Abschlusstreffen in Luzern vom 03.-08. November 2019

Zwei Jahre nun haben unsere Schüler*innen und Lehrer*innen aus Brühl mit den Partnerschulen aus Luzern/Schweiz, Binissalem/Spanien und Zadar/Kroatien an unserem Projektthema „The Image of the EU in the Post-truth Era“ erfolgreich gearbeitet. Das war allgemeiner Konsens bei der Evaluation des Projektes durch die Teilnehmenden aus den vier Ländern.

 

 

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Erasmus-Fahrt nach Kroatien vom 31.03. bis zum 06.04.2019

Vom 31.03. bis zum 06.04.2019 fand unser drittes Treffen im Rahmen unseres derzeitigen Erasmus+-Projektes mit dem Titel „The Image of the EU in the Post-truth Era“ statt. Dieses Mal trafen wir uns in unserer Partnerschule Gimnazija Vladimira Nazora in Zadar in Kroatien.

 

 

Die Anreise war ein wenig beschwerlich, sind wir doch zunächst nach München geflogen, um dann von dort weiter nach Split zu fliegen. In München trafen wir allerdings die Teilnehmer*innen aus Luzern, die mit demselben Flug nach Split gereist sind. Da die Schüler*innen und Kolleg*innen nun schon seit mehr als einem Jahr zusammenarbeiten und sich schon zweimal getroffen haben, in Brühl und in Binissalem, war die Wiedersehensfreude groß. In Split ging es dann gemeinsam mit dem Bus weiter nach Zadar, wo wir abends von unseren Gastgebern sehr herzlich empfangen wurden.

 

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Erasmus-Fahrt nach Binissalem (04. bis 10.11.2018)

Nach einer bequemen Anreise im Flugzeug kamen wir am Sonntag kurz nach 16.00 Uhr auf dem Flughafen von Palma de Mallorca an. Dort empfingen uns unsere spanischen Kolleg*innen zusammen mit den Gasteltern und -schüler*innen. Die Gruppen aus der Schweiz und Kroatien kamen erst später an, sodass ein gemeinsames Treffen erst am nächsten Morgen möglich war.

 

Die nächsten Tage waren von der Arbeit am Projektthema “The Image of the EU in the Post-truth Era“ geprägt. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Frage, wie „Fake News“ erkannt werden können und wie in sozialen Medien manipuliert wird.

 

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Erasmus+ Projekt - Erstes Treffen in Brühl vom 11.-17.03.2018

Am Freitag um 18.00 Uhr ist zu ungewohnter Zeit im Musikraum der Gesamtschule Brühl viel los. Es beginnt die Abschlusspräsentation der Projekttage, an denen 68 Schülerinnen und Schüler aus Brühl sowie aus unseren Partnerschulen aus der Schweiz, Spanien und Kroatien in international gemischten Gruppen zum Thema “The Image of the EU in the Post-truth Era“ gearbeitet haben.

 

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Start unseres neuen Erasmus+ Projektes am 01.12.2017

Zum Auftakt unseres neuen Erasmus+ Projektes nahmen am 01. und 02.12. acht Schülerinnen und Schüler aus den Klassen neun und zehn sowie Herr Sautmann als Erasmuskoordinator an einem Seminar zum Thema „Faktencheck: Was ist eine sichere Information im Netz“ teil.

 

Dieses Seminar passte hervorragend zum Thema unseres neuen Projektes “The Image of the EU in the Post-truth Era“.

 

In unserem neuen Projekt geht es um den Erwerb von Medienkompetenz im sogenannten postfaktischen Zeitalter. Thematisch wird dies an die Darstellung der EU in den Medien angebunden. In den nächsten zwei Jahren werden wir gemeinsam mit unseren Partnerschulen aus Spanien, Kroatien und der Schweiz an diesem Thema arbeiten.

 

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ERASMUS+ PROJEKT IN DEN JAHREN 2014 BIS 2016

Development and Cooperation. How to manage a Development Aid Project?

Unter diesem Titel führte die Gesamtschule der Stadt Brühl/Europaschule in NRW von 2014 bis 2016 zusammen mit Schulen in Binissalem/Spanien, Kunice/Polen und Luzern/Schweiz ein von der EU finanziertes Erasmus+-Projekt durch.

 

Unser Projekt wurde von der Kultusministerkonferenz und dem PAD mit dem Erasmus+ Qualitätssiegel als ein Beispiel guter Praxis ausgezeichnet.

Urkunde

 

Genauere Informationen, Projektergebnisse und Fotos gibt es auf der

Projekt-Website

 

In einem früheren COMENIUS-Projekt zum Thema „Migration in der EU“ wurde den Schülerinnen und Schülern (im Folgenden SuS) deutlich, dass ein wichtiger Grund für die Migration die Armut in Entwicklungsländern ist. In diesem Projekt haben die SuS sich daher mit dem politischen und wirtschaftlichen Kontext der Armut auseinandergesetzt, speziell im Hinblick auf die europäische Kolonialgeschichte und die Geschichte der teilnehmenden Länder. Zusätzlich haben wir uns mit Maßnahmen der EU zur nachhaltigen Bekämpfung von Armut sowie mit der gemeinsamen EU Entwicklungspolitik beschäftigt.

Zudem sind in unserer globalisierten Welt die Jugendlichen beim Eintritt ins Berufsleben gefordert, auf internationaler Ebene zusammenzuarbeiten. Dazu sind unternehmerische, interkulturelle, sprachliche und IT-Kompetenzen erforderlich. Die SuS haben während des Projekts über einen längeren Zeitraum am Erwerb bzw. der Vertiefung der genannten Kompetenzen gearbeitet. Die internationale Anlage des Projekts hat dies erheblich gefördert.

Dieses Projekt

  • sollte von SuS und LehrerInnen aus den beteiligten Ländern realisiert werden
  • hatte zum Ziel, den SuS nachhaltig Erfahrungen in verantwortungsbewusstem Projektmanagement und Wirtschaften unter Berücksichtigung ethischer Maßstäbe zu vermitteln
  • sollte die SuS beim Erwerb und der Entwicklung transversaler Kompetenzen unterstützen
  • sollte Organisationen aus der Entwicklungshilfe sowie Partner vor Ort einbeziehen
  • sollte auch nach den zwei Projektjahren als AG an den beteiligten Schulen mit einer gemeinsamen Management-Struktur weitergeführt werden und Teil der jeweiligen Schulprogramme sein

 

Die vier beteiligten Schulen haben langjährige Erfahrung in europäischer Zusammenarbeit und haben in früheren COMENIUS-Projekten sowie Austauschmaßnahmen zusammengearbeitet. Sie fühlen sich der Förderung der IT-Kenntnisse der SuS verpflichtet und bieten alle bilinguale Module oder Zweige für ihre SuS an.

Die SuS haben während der Projektlaufzeit die verschiedenen Aspekte der Entwicklungszusammenarbeit kennengelernt. Dazu trafen sie sich viermal in den beteiligten Ländern zu einer gemeinsamen Arbeitswoche. Ihnen wurde klar, dass neben vielen anderen Aspekten fairer Handel eine wichtige Voraussetzung zur Verringerung der Armut in Entwicklungsländern darstellt (Treffen in Brühl). Die Grundlagen des Projektmanagements und des Aufbaus einer Firma wurden erarbeitet (Treffen in Binissalem und in Kunice). Zudem haben sie Kriterien für gute Entwicklungsarbeit entwickelt und sich dann für ein gemeinsames Projekt entschieden (Vermarktung von fair gehandelten Shirts aus Biobaumwolle), nachdem zuvor von jeder beteiligten Schule in Binissalem eine Projektidee vorgestellt worden war. In Kunice wurde über die Designs entschieden, die gemeinsam produziert und verkauft werden sollten, nachdem zuvor an allen Schulen ein Design-Wettbewerb durchgeführt worden war. Zudem wurde eine gemeinsame „Firmenstruktur“ und Vermarktungsstrategie entwickelt, wobei nur in Deutschland die offizielle Gründung einer Schülerfirma möglich ist. Nach dem Treffen in Polen wurden die ersten Shirts verkauft und nach einer kritischen Evaluation in Luzern wurden die Vermarktungsstrategien länderspezifisch angepasst.

Hier finden Sie einen Artikel aus dem KSTA zu unserem Projekttreffen in Brühl

 

Das Projekt hat bei SuS und LehrerInnen interdisziplinäres Denken, Kreativität und Innovation sowie Unternehmergeist gefördert. Die SuS haben Kenntnisse im internationalen Projektmanagement erworben und erfahren, dass unternehmerisches Handeln unter Beachtung ethischer Werte möglich und sinnvoll ist. Durch die Kooperation in internationalen Gruppen wurden interkulturelle und fremdsprachliche Kompetenzen in realistischen Lern- und Arbeitssituationen erworben und vertieft. So konnten die Motivation und das Selbstbewusstsein gestärkt werden, in internationalen Gruppen als Modell für ihr späteres Berufsleben zusammenzuarbeiten. Das Projekt stellte zudem eine Ergänzung zu den bilingualen Angeboten der Partnerschulen dar.

 

Das herausragende und wichtigste Ergebnis ist die Gründung einer internationalen Schülerfirma. Ein Fairtrade-Projekt zum Verkauf von Fairtrade-T-Shirts aus Biobaumwolle mit eigenen Designs konnte in Zusammenarbeit mit der Firma 3Freunde aus Deutschland realisiert werden. Die SuS haben zu diesem Zweck eine gemeinsame Schülerfirma gegründet, um die Shirts zu vermarkten. Dazu ist in allen Schulen für die Zeit nach Projektende eine von LehrerInnen aus dem Projekt betreute AG hervorgegangen, in der das Projekt dauerhaft weitergeführt wird.

Hier finden Sie einen Artikel aus dem KSTA zu unserer Schülerfirma

 

Es ist uns gelungen, bei den SuS eine gemeinsame Verantwortung als Bürger Europas im Kampf gegen die Armut in der Welt zu entwickeln und zu stärken. Zudem wurde im Rahmen dieser europäischen Zusammenarbeit eine positive Wahrnehmung der europäischen Idee erreicht.

 

Im Mai 2017 wurde unsere Schülerfirma mit dem Agenda-Preis der Stadt Brühl ausgezeichnet.

Urkunde

 

Klaus Sautmann (Europakoordinator)